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Die Stadtgarde Herzogenrath in der Lokalpresse...

 

 

Freiherr-Josef-Sauren-Orden für Werner Spiertz

 

Zum Sessionsauftakt hatte die Stadtgarde Herzogenrath zum Ordensfest eingeladen. Der Vorsitzende Sven Schlebusch begrüßte dabei zahlreiche Gäste im „Eurode Live“. Die Moderation des kleinen Rahmenprogramms zur Vorstellung des neuen Sessionsordens übernahm Kommandant René Karels.

Unter dem Motto und nach einem gleichnamigen Lied von Herbert Grönemeyer – „Zeit, dass sich was dreht“ – stand die Präsentation des neuen Sessionsordens. Symbolisch dargestellt werden alle Gruppierungen der Stadtgarde Herzogenrath die durch das Drehen einer darüber liegenden Scheibe einzeln sichtbar werden. Als Ausgangspunkt gilt die Kindergarde.

Die Kleinen, die im besten Fall im Laufe der Zeit mit der Stadtgarde groß werden und die einzelnen Gruppen in der Stadtgarde durchlaufen. „Es freut uns, dass wir einige neue Kinder für unsere Garde gewinnen konnten“, sagte der Kommandant und stellte vier neue uniformierte Kinder vor. Die Auszeichnung der Gäste mit dem neuen Sessionsorden erfolgte nach der Vorstellung.

Vom Kadetten zum Gardisten wurde Jan-Christoph Poßberg befördert, Thomas Deliege wurde zum Fähnrich ernannt. Neu im Rahmenprogramm des Ordensfestes war die Ernennung der Freiherren, die die Stadtgarde Herzogenrath in erster Linie finanziell unterstützen. Michael Jürgens, Johannes Kempen und Thorsten Schlebusch wurden zu Freiherren ernannt.

Weiterer Höhepunkt war die Verleihung des Freiherr-Josef-Sauren-Gedächtnisordens. Aufgrund seines ehrenamtlichen Engagement in verschiedenen Vereinen und vor allem durch sein Wirken als 2. Vorsitzender im Festausschuss „2 x 11 Jahre Stadtgarde Herzogenrath“, der die Jubiläumsfestlichkeiten in der vergangenen Session unterstützt hatte, wurde Werner Spiertz mit der hohen karnevalistischen Auszeichnung geehrt.

In seiner Laudatio beschrieb Vorsitzender Sven Schlebusch das ehrenamtliche Wirken des neuen Ordensträgers, der bereits als Jugendlicher bei der KV „Püescheler Klompe“ in Heinsberg-Porselen als Vorstandsmitglied die Geschicke des Vereins maßgeblich mitgestaltet hat.

Mittlerweile in Herzogenrath angekommen, ist er allen Karnevalsvereinen in Herzogenrath-Mitte eng verbunden. Spiertz, Stadtverordneter für die CDU, ist ebenfalls Vorsitzender des CDU-Ortsverbandes Herzogenrath-Mitte. „Wo immer Hilfe nötig ist, stehst du zu Seite!“

Mit der Übergabe des Ehrenordens, der Urkunde, dem neuen Sessionsorden und unter dem Beifall der Gäste wurde die Verleihung abgerundet. Dieser Höhepunkt beendete das Rahmenprogramm des Ordensfest und der Vormittag konnte in einem gemütlichen Beisammensein ausklingen. (AZ-web.de, 30.10.2015)

 

 


Rauschendes Jubiläums-Wochenende der Stadtgarde

 

Der Stadtteil Straß hat einmal mehr im Mittelpunkt karnevalistischer Aktivitäten gestanden: Die Stadtgarde Herzogenrath hat ihr 2x11-jähriges Bestehen gefeiert. Schon kurz nachdem die Aufbauarbeiten beendet waren, standen die ersten Gäste vor der Tür, die die Jubiläumsausgabe der Party „Grenzenlos“ erleben wollten.

Dazu hatte die Stadtgarde in diesem Jahr ein Highlight zu bieten und mit der Coverband „Justlive“ für beste Musik gesorgt. Bis in den frühen Morgen wurde ausgelassen bei frisch gemixten Cocktails gefeiert.

Einen Tag später stand das traditionelle Gardebiwak der Stadtgarde auf dem Programm. Bei dem über neunstündigem Marathon-Programm, das um 15 Uhr begann, präsentierten sich wieder zahlreiche Gesellschaften den erneut vielen Gästen.

Unter den Auftretenden waren natürlich die Tollitäten aus dem Stadtgebiet Herzogenraths und viele weitere aus der gesamten Städteregion. Sie alle wollten es sich nicht nehmen lassen, der Stadtgarde ihre Aufwartung zu machen. Aus dem Rheinbach kam die Prinzengarde, die fast schon traditionell den Weg nach Herzogenrath findet. Das Programm moderierte Kommandant René Karels, ein wahrer Kraftakt.

Große Ehrungen wurden auch am Jubiläumswochenende vorgenommen. Beim Gratulationsfrühschoppen überreichten Schirmherr Bürgermeister Christoph von den Driesch und Festausschuss-Vorsitzender Dr. Manfred Fleckenstein der Stadtgarde Herzogenrath einen Scheck in üppiger Höhe.

Für den Verband Aachener Grenzlandkreise nahm Literat Karl-Heinz Mattheis die Gratulationen vor und dankte der Stadtgarde für 22 Jahre Pflege des Brauchtums. Mattheis und Beiratsmitglied Herbert Meyer hatten noch weitere Überraschungen im Gepäck.

Für jahrelange Arbeit im Verein wurden Silvia Christ, Andrea Karels, Else Koullen, Sarah Hammerschmidt, Laura Hammerschmidt, Axel Hammerschmidt und Toni Debetz mit dem Verdienstorden des VKAG ausgezeichnet. Eine besondere Ehre wurde dem Gründungsmitglied der Stadtgarde, Jürgen Lennartz, zuteil.

Er wurde mit dem BDK-Orden in Gold ausgezeichnet und damit für über 40 Jahre karnevalistische Aktivität bei den Wörmscher Sandhöppern, der 1. Großen KG „De Bockrijjer“ sowie 22 Jahre Stadtgarde geehrt. Sichtlich gerührt von der hohen Auszeichnung nahm er die Gratulationen der Gäste entgegen.

Den Abschluss des fulminanten Wochenendes war den kleinen Jecken überlassen. In einer proppenvollen Mehrzweckhalle feierten die bunt kostümierten Kinder (und auch einige verkleidete Erwachsene) ausgelassen.

 

Neben einem abwechslungsreichen Programm mit Spielen und Tanz durfte der Besuch des Herzogenrather Prinzenpaars Günter II. und Roswitha nicht fehlen, die mit einer Polonaise den ganzen Saal in Bewegung versetzten.

Außerdem begrüßte die Stadtgarde als Gastverein die KG Echt Frönde aus Stolberg, die für ausgelassene Stimmung im Saal sorgten. Hervorragend durch das Programm führten wie in den Vorjahren Sarah und Laura Hammerschmidt.

 


 

Rodas Stadtgarde feiert das 2 x 11-Jährige

Mit einer außergewöhnlichen Jubiläumsfeier begeisterte die Stadtgarde Herzogenrath ihre geladenen Gäste in der Schützenhalle der St.-Thekla-Schützen Merkstein. Bei einem kurzweiligen Programm und einem ausgiebigen Buffet wurde in eleganten Abendroben das 2x11-jährige Bestehen des Vereins begangen.

Kommandant René Karels begrüßte in einer kurzen Ansprache zahlreiche Gäste, darunter den Festausschussvorsitzenden Dr. Manfred Fleckenstein. Bürgermeister Christoph von den Driesch lobte die Arbeit, die der Verein in den geleistet hat und hob die Stellung im Herzogenrather Vereinsleben hervor. „Die Stadtgarde Herzogenrath ist aus dem Vereinsbild der Stadt nicht mehr wegzudenken.“

Ein Tanz als Überraschung

Auch Manfred Fleckenstein zeigte sich begeistert von dem, was der Verein im Jubiläumsjahr auf die Beine gestellt hat. Das erste Highlight des Abends bot das Tanzpaar der Stadtgarde. In einem eigens für diesen Abend einstudierten Showpaartanz überraschten sie die Besucher, einschließlich des Vorstandes – denn bis zum Auftritt war dieser Tanz streng geheim. Großer Beifall war der Dank.

Die nächste Überraschung ließ nicht lange auf sich warten, als Kommandant René Karels wieder ans Mikrofon trat. In einer humorvollen Rede nahm er die Gäste mit auf eine kurze Reise durch 2 x 11 Jahre Stadtgarde. Er griff dabei nochmals einige bedeutsame Ereignisse aus dieser Zeit auf und sorgte für so manchen Lacher. Zum Schluss seiner Rede bat er die drei verbliebenen Gründungsmitglieder auf die Bühne: Günter Sauren, Heinz-Ronald Karels und Jürgen Lennartz. „Sie haben den größten Beitrag zum Jubiläum geleistet, denn sie hatten den Mut, vor 22 Jahren die Stadtgarde Herzogenrath zu gründen.“

Als Dank für ihr Engagement gab es die höchste Auszeichnung des Vereins, den Freiherr-Josef-Sauren-Gedächtnisorden. Im Jubiläumsjahr fiel die Entscheidung des Vorstandes bereits früh, dass nur diese Drei für die hohe Auszeichnung in Frage kamen. Sichtlich gerührt nahmen sie die Gratulationen der anwesenden Gäste entgegen.

Am späten Abend konnte die Gastgesellschaft „Öcher Börjerwehr“ noch mit einem ausgezeichneten Programm überzeugen, und auch der aktive Adel – eine weitere Gruppierung der Stadtgarde Herzogenrath – zeigte den anwesenden Gästen mit einem Überraschungsauftritt bei einem Barocktanz, wie der Adel zu feiern versteht. Im Anschluss wurde mit der Band „JustLive“ bis in den frühen Morgen gefeiert. (AZ-web.de, 07.01.2015)

 

 


Rodas Stadtgarde besteht nun seit 2x11 Jahren

 

Es schien so, als würde der Himmel mitfeiern wollen, als die Stadtgarde Herzogenrath 1993 zum Ordensfest der Session 2014/2015 eingeladen hatte und damit den Startschuss in eine ganz besondere Session gab. Denn die Stadtgarde Herzogenrath feiert in der kommenden Session ihr 2x11-jähriges Bestehen.

Der Vorstand der Stadtgarde begrüßte neben ihren Mitgliedern zahlreiche weitere Gäste im Restaurant Bistro „Eurode Live“ um den neuen Sessionsorden, den Jubiläumsorden, zu präsentieren. Unter die geladenen Gästen mischten sich die stellvertretende Bürgermeisterin Marie-Theres Sobczyk und die Damen und Herren des, extra für das Jubiläum gegründeten, Festausschusses, der an diesem Vormittag vom stellvertretenden Vorsitzenden Werner Spiertz angeführt wurde.

Flottes Rahmenprogramm

Erster Vorsitzender Sven Schlebusch sprach die Träger des Freiherr-Josef-Sauren-Gedächtnisordens und den Ausschuss Herzogenrather Karneval samt den künftigen Tollitäten an. Das designierte Prinzenpaar Günter II. und Roswitha Sauren ist seit der Gründung in der Stadtgarde Herzogenrath aktiv. Mit Günter Sauren, der neben Heinz-Ronald Karels und Jürgen Lennartz als eines von drei aktiven Gründungsmitgliedern der Stadtgarde treu geblieben ist, und seiner Frau Roswitha geht erstmals ein Prinzenpaar aus der Garde hervor.

Durch das flotte Rahmenprogramm führte Kommandant René Karels. Er hatte neben der Veröffentlichung des neuen Ordens einige weitere Highlights zu verkünden. Der Kommandant beförderte Toni Debetz zum Leutnant und Jürgen Lennartz zum Oberst der Stadtgarde Herzogenrath. Toni Debetz ist ein langjähriges Mitglied der Stadtgarde Herzogenrath und seit einigen Jahren stolzer Standartenträger des Vereins. Des Weiteren steht er immer bereit, wenn Hilfe gebraucht wird.

Jürgen Lennartz, einer der Gründerväter des Jubiläumsvereins, blickt auf eine 22-jährige Mitgliedschaft zurück und hat auch in verschiedenen Vorstandsposten dem Verein treue Dienste geleistet. Beide Geehrten wurden mit den jeweils passenden Epauletten ausgestattet. Als neues Mitglied der Garde wurde Jan-Christoph Poßberg vorgestellt.

In einer kurzen Rede erklärte Kommandant René Karels den Gästen den neuen Orden. In ihm vereint sind das Wappen der Stadtgarde Herzogenrath mit einem fünfzackiger Stern: ein Verdienstorden, der in Anlehnung an die napoleonische Zeit gewählt wurde.

 

Dem Prinzenpaar verpflichtet

Die Stadtgarde Herzogenrath besinnt sich – auch durch ihre Uniformen – auf die Zeit um 1860, als französische Truppen Herzogenrath besetzt hielten. Die Zugehörigkeit zum Prinzenpaar wird mit dem Schriftzug „Leibgarde des Prinzenpaares der Session 2014/2015“ zum Ausdruck gebracht. Die ersten Orden sollten die drei noch verbliebenen Gründerväter aus Händen der Marketenderin Laura in Empfang nehmen. Auch alle weiteren Gäste wurden mit dem neuen Orden ausgezeichnet.

(AZ-web.de, 17.11.2015)

 


 

Veranstaltungen kommen gut an

Stadtgarde Herzogenrath wählt Vorstand. Für weitere Arbeit gut gerüstet.

 

Erster Vorsitzender Sven Schlebusch war mit der regen Teilnahme an der Jahreshauptversammlung der Stadtgarde Herzogenrath sehr zufrieden. Im Geschäftsbericht blickte er auf die positiv vergelaufene Session zurück. Auch die Schatzmeisterin Simone Scherer zeigte sich sehr erfreut über die finanzielle Entwicklung der Stadtgarde. Die Veranstaltungen finden großen Anklang in der Bevölkerung und schaffen der Stadtgarde Herzogenrath Sicherheit für ihre weitere Arbeit. Zu den Neuwahlen übernahm Klaus Bayer die Leitung der Versammlung. Der geschäftsführende Vorstand besteht aus Sven Schlebusch (Erster Vorsitzender), René Karels (Zweiter Vorsitzender), Simone Scherer (Schatzmeisterin) und Andrea Karels (Geschäftsführerin), die damit neu in den Geschäftsführenden Vorstand gewählt wurde. Die Posten des erweiterten Vorstandes: zweite Geschäftsführerin Sarah Hammerschmidt, Jugendleiterin Stefanie Deliege, Organisationsleiterin Andrea Karels, Zeugwartin Annemarie Karels. Kommandant bleibt René Karels. Die Prüfung der Kasse übernehmen weiter Karien Debetz, Axel Hammerschmidt und Michael Knoben.

Der neue Vorstand dankte den Mitgliedern für das entgegengebrachte Vertrauen, vor allem in Hinblick auf die anstehenden Jubiläumsfestlichkeiten, auf die der Vorsitzende Sven Schlebusch nochmals gesondert verwies.(fs)

 

 


Schützenfreund zeigt auch Herz für den Karneval

Herzogenrather Stadtgarde überreicht Freiherr-Josef-Sauren-Gedächtnisorden an Wolfgang Fliegen. Drei Tage volles Programm.

 

Der Stadtteil Straß stand jüngst im Mittelpunkt karnevalistischer Aktivitäten, als die Stadtgarde Herzogenrath in der schön geschmückten Mehrzweckhalle der Grundschule an der Josefstraße ein mehrtägiges Programm aufzog.

Los ging es mit der Party „Grenzenlos“, bei der in lockerer Atmosphäre und bei frisch gemixten Cocktails getanzt wurde. Am Tag drauf stand das alljährliche Highlight der Stadtgarde auf dem Programm: das traditionelle Gardebiwak. Bei einem gut neunstündigem Marathon-Programm präsentierten sich viele Gesellschaften den zahlreichen Gästen. Unter den Auftretenden waren die Tollitäten aus dem Stadtgebiet und aus der gesamten Städteregion. Selbst aus dem entfernten Rheinbach war die Prinzengarde gekommen, die fast schon traditionell den Weg nach Herzogenrath findet. Das Programm moderierte Kommandant René Karels. Der Höhepunkt an diesem Abend war sicherlich die Verleihung des Freiherr-Josef-Sauren-Gedächtnisordens. Der Sonderorden der Stadtgarde wird jährlich an Personen und Institutionen verliehen, die sich um das Brauchtum Karneval und insbesondere um die Stadtgarde Herzogenrath verdient gemacht haben. In einer kurzen Laudatio spielte Kommandant René Karels direkt auf den Ordensträger an, der die Stadtgarde seit vielen Jahren bei der Bewirtung unterstützt und ihnen das notwendige Equipment bereitstellt: Wolfgang Fliegen. Eigentlich ein Unbekannter im Karneval, hat er sich doch eher den Schützen verschrieben. „Dennoch ist er ein Vereinsmensch durch und durch, der immer zur Stelle ist, wenn man ihn braucht“, so Karels. So hatte er beim karnevalistischen Jubiläum der Stadtgarde Herzogenrath mit einem von ihm bereitgestellten Festzelt für die angemessene Örtlichkeit gesorgt. Auch zur kommenden Session, in der die Stadtgarde Herzogenrath ihr 2 x 11-jähriges Bestehen feiern wird, wurden erste Ideen ausgetauscht, bei denen Fliegen schon seine Mithilfe angekündigt hat. Gratulationen nahm Wolfgang Fliegen auch von Bürgermeister Christoph von den Driesch entgegen, der ihn als „fleißigen Vereinsmenschen“ lobte und ihm ein Präsent überreichte. Zu Ehren des Ausgezeichneten tanzte die Damentanzgarde der Stadtgarde Herzogenrath.

Der folgende Tag stand im Zeichen der kleinen Karnevalisten. Für sie gab es ein buntes Kinderkostümfest. Schnell füllte sich der Saal mit bunt kostümierten Kindern, Eltern, Großeltern und Verwandten. Neben einem abwechslungsreichen Programm mit Spielen und Tanz durfte der Besuch des Herzogenrather Dreigestirns nicht fehlen, das mit einer Polonaise den ganzen Saal in Bewegung versetzten.

Hervorragend durch das Programm führten wie in den Vorjahren Sarah und Laura Hammerschmidt. (fs)

 


 

Stadtgarde Herzogenrath begeht Feierlichkeiten

„Wie ein Sechser im Lotto“ – Sigrid Knoben mit Gedächtnisorden ausgezeichnet

 

Grenzenlose Party, und ein karnevalistisches Großaufgebot herrschte bei der Stadtgarde Herzogenrath in der Mehrzweckhalle der Grundschule Herzogenrath-Straß.

 

Los ging das dreitägige Veranstaltungswochenende mit der nächsten Auflage der Party GRENZENLOS. Bei Cocktails und Musik aller Stilrichtungen lud die Stadtgarde zum Feiern ein.

 

Nach der offiziellen Begrüßung durch den Kommandanten René Karels und den ersten Tänzen der Stadtgarde konnte das diesjährige Gardebiwak losgehen. Der Einladung waren in diesem Jahr 23 Vereine gefolgt, die aus der StädteRegion Aachen, dem Kreis Düren, sowie aus dem benachbarten Kerkrade angereist waren um ihre Bühnenprogramme den anwesenden Gäste in der gut besuchten Mehrzweckhalle zu präsentieren. Darunter waren auch zahlreiche amtierende Prinzen und Kinderprinzen/Kinderprinzessinnen. Sie alle trugen im rund neunstündigen Programm zur guten Stimmung im Publikum bei.

Nicht fehlen durften auch das Prinzenpaar der Stadt Herzogenrath sowie das Dreigestirn aus Kohlscheid nicht, die jeweils gemeinsam mit ihren Ausschüssen zu Besuch waren.

 

Wie in jedem Jahr verlieh die Stadtgarde Herzogenrath  auch an diesem Abend wieder ihren Sonderorden, den Freiherr-Josef-Sauren-Gedächtnisorden, der an Personen und Institutionen verliehen wird, die sich im besonderen Maße um das Brauchtum Karneval verdient gemacht haben und sich dabei vor allem für die Belange der Stadtgarde Herzogenrath einsetzt.

In diesem Jahr hat der Vorstand der Stadtgarde den Würdenträger nicht, wie meist üblich, vorher veröffentlicht und bis zum Gardebiwak unter Verschluss gehalten - aus gutem Grund. Kommandant René Karels machte im Laufe seiner Laudatio deutlich, wer in diesem Jahr mit dem Ehrenorden ausgezeichnet wird. Es ist Sigrid Knoben, die bereits seit vielen Jahren Freifrau der Stadtgarde Herzogenrath ist. Auf ihre Initiative zurück geht auch die Bildung einer neuen Gruppierung innerhalb der Stadtgarde, dem aktiven Teil der Freifrauen und Freiherren, die innerhalb der Stadtgarde als „Adel“ bezeichnet wird und deren Sprecherin sie auch ist. Seit dem ersten närrischen Jubiläum der Stadtgarde ist diese Gruppe bei fast allen Auftritten dabei und mittlerweile ein fester Bestandteil der Stadtgarde Herzogenrath geworden.  Außerdem ist sie immer zur Stelle, wenn die Stadtgarde sie braucht. Dies alles trug dazu bei, dass der Vorstand sich für Sigrid Knoben als neue, mittlerweile 13. Ordensträgerin entschied.

Die Stadtgarde bedankte sich bei ihr für ihr Engagement im Verein mit der hohen Auszeichnung und die Laudatio sollte mit treffenden Worten enden, die es auf den Punkt brachten, „für die Stadtgarde ist Sigrid Knoben, wie ein Sechser im Lotto“, so der Kommandant. Nach der Auszeichnung nahm sie zahlreiche Glückwünsche der anwesenden Ordensträger der Vorjahre, sowie der ganzen Stadtgarde entgegen. Ihr zur Ehren tanzte das Tanzpaar der Stadtgarde Herzogenrath, Sarah Hammerschmidt und Sven Schlebusch.

 

Nur einen Tag später veranstaltete die Stadtgarde Herzogenrath wieder ein Kinderkostümfest bei dem auch die Jüngsten im Karneval voll auf ihre Kosten kommen sollten und zu dem, trotz der widrigen Wetterbedingungen, zahlreiche kostümierte Kinder gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern gekommen waren. Nach der offiziellen Eröffnung durch die Darbietungen der Kinder- sowie Damentanzgarde wurde ausgelassen getanzt und es wurden zahlreiche Spiele gespielt. Auch der Besuch des Herzogenrather Prinzenpaares Andreas I. und Sabine I.  durfte in diesem Jahr nicht fehlen. Als Gastgesellschaft machte der Erste Würselener Karnevalsverein seine Aufwartung und überzeugte mit tollen Tänzen aus der Kinder- und Jugendabteilung. Hervorragend durch das Programm führten wie in den Vorjahren Sarah und Laura Hammerschmidt sowie Cindy Preuth.

 

 

 


Stadtgarde startet in die neue Session

 

Neuer Sessionsorden vorgestellt.

 

Zum Sessionsauftakt hat die Stadtgarde Herzogenrath wieder zum traditionellen Ordensfest eingeladen und zahlreiche Gäste sind der Einladung ins Eurode Live Herzogenrath gefolgt.

Der Vorsitzende der Stadtgarde, Sven Schlebusch, begrüßte in einer kurzen Ansprache die geladenen Gäste unter denen sich neben zahlreichen Mitgliedern, Freiherren und Freifrauen sowie Träger des Freiherr Josef Sauren Gedächtnisordens befanden. Unter Ihnen auch der Ausschuss Herzogenrather Karneval vertreten durch ihren 1. Vorsitzenden und Ehrenordenträger Ludwig Kämmerling mit dem designierten Prinzenpaar der Session 2012/2013 Andreas I. und Sabine I..

Die Moderation des kleinen Rahmenprogramms zur Vorstellung des neuen Sessionsordens übernahm im Anschluss Kommandant René Karels.

 

An ihm war es nun, den neuen Sessionsorden vorzustellen. Der Orden zeigt die Gruppierungen der Stadtgarde Herzogenrath, jeweils vertreten durch ein Mitglied der jeweiligen Gruppierung, die vor der Burg Rode dargestellt werden. René Karels erläuterte zum Orden, dass dadurch zum Ausdruck gebracht wird, wie wichtig jede einzelne Gruppe für die Außendarstellung der Stadtgarde ist und die Garde dadurch einen hohen Wiedererkennungswert für die Stadt Herzogenrath besitzt. Daher auch die Präsentation der Stadtgarde vor Burg Rode, dem Wahrzeichen der Stadt. Vorweg geht der Standartenträger mit dem Wappen der Stadtgarde. „Alle hinter einer Fahne“, so der Kommandant, ist das Motto, welches dadurch symbolisiert wird.

 

Nach der Vorstellung wurde die „Schatzkiste“ mit den Orden mit Hilfe eines kleines Ratespiel durch die Kinder der Stadtgarde geöffnet, die mit den ersten Orden des Session 2012/2013 belohnt wurden. Es folgten die weiteren Mitglieder, Freifrauen und Freiherren, Träger des Freiherr-Josef-Sauren Gedächtnisordens und zuletzt dem Mitglied Aline Fröschen, die wie in den Jahren zuvor für die künstlerische Gestaltung des Ordens verantwortlich ist.

 

Das kurze Programm an diesem Vormittag endete im gemütlichen Beisammensein.

 

Auf die weiteren Termine der Stadtgarde Herzogenrath soll bereits hingewiesen werden: Am 18. Januar 2013 gibt es die fünfte  Auflage der Party GRENZENLOS. Beginn ist 21 Uhr. Ein DJ sorgt für die nötige Tanzmusik und an der Cocktail- und Sektbar wird fleißig gemixt. Einen Tag später folgt das traditionelle Gardebiwak mit zahlreichen Gästen aus der StädteRegion Aachen und darüber hinaus. Los geht’s um 15 Uhr. Sonntags kommen die kleinen Karnevalisten beim Kinderkostümfest auf ihre Kosten. Spiel, Spaß und Tanz dürfen hier nicht zu kurz kommen. Alle Veranstaltungen finden in der Mehrzweckhalle der Katholischen Grundschule in Herzogenrath-Straß, Josefstraße statt und der Eintritt ist wie in den Vorjahren an allen Tagen frei.

 

 

 


 

Drei Tage Karneval bei der Stadtgarde Herzogenrath

 

Ludwig Kämmerling mit Freiher-Josef-Sauren-Gedächtnisorden ausgezeichnet

 

Grenzenlose Party, und ein karnevalistisches Großaufgebot herrschte bei der Stadtgarde Herzogenrath in der Mehrzweckhalle der Grundschule Straß.

 

Los ging das dreitägige Veranstaltungswochenende mit der nächsten Auflage der Party GRENZENLOS. Bei Cocktails und Musik aller Stilrichtungen lud die Stadtgarde zum Feiern bis in den frühen Morgen ein.

 

Der Einladung zum Gardebiwak waren in diesem Jahr wieder 23 Vereine gefolgt, die sich aus der StädteRegion Aachen, den Kreisen Heinsberg, Viersen und aus Köln, sowie aus dem benachbarten Kerkrade angereist waren um einen Ausschnitt aus ihrem Bühnenprogramm zu zeigen.

Dabei wurde dem zahlreichen  Publikum ein abwechslungsreiches Programm geboten. Darunter durften auch die Prinzenpaare aus Merkstein und Kohlscheid und natürlich Herzogenrath nicht fehlen.

 

Kommandant René Karels überreicht den Orden an Ludwig Kämmerling

 

 

 

Höhepunkt des Abends war die Verleihung des Freiherr-Josef-Sauren Gedächtnisordens. Der Ehrenorden, den die Stadtgarde Herzogenrath alljährlich an Personen oder Institutionen verleiht, die sich um das Brauchtum Karneval verdient gemacht haben und sich insbesondere für die Belange der Stadtgarde einsetzen. In diesem Jahr ernannte der Vorstand der Stadtgarde Ludwig Kämmerling, Vorsitzender des Ausschuss Herzogenrather Karneval zum neuen Würdenträger. In einer persönlichen Laudatio bedankte sich der Kommandant René Karels beim neuen Ordensträger für die Unterstützung, die Kämmerling vor allem dem jungen Vorstand zukommen ließ. Die abschließenden Worte des Kommandanten - „unser Ludwig“ - bringen zum Ausdruck, welche Wertschätzung dem Vorsitzenden des Ausschusses entgegengebracht wird. Der zeigte sich im Rahmen seiner Dankesworte sichtlich gerührt und hofft auch auf  weitere Jahre gemeinsamer Zusammenarbeit. Als Dank und zu Ehren des neuen Ordenträgers tanzte das Tanzpaar der Stadtgarde Herzogenrath Sarah Hammerschmidt und Sven Schlebusch.

 

Tags darauf, veranstaltete die Stadtgarde wieder ein Fest für die kleinen Karnevalisten. In der voll besetzten Aula feierten die Jüngsten ausgelassen Karneval. Nach der offiziellen Eröffnung durch die Darbietungen der Kinder- sowie Damentanzgarde wurde viel getanzt und gespielt. Auch der Besuch des  Herzogenrather Prinzenpaares Ronny I und Heike sowie der Kinderprinzessin Yasmin I fehlte in diesem Jahr nicht. Als Gast wurde dann noch die Kinderabteilung des Festkomitees Alsdorfer Karneval mit ihrem Kinderprinzenpaar Niklas und Vanessa begrüßt, die eine karnevalistische Weltreise auf die Bühne brachten. Die Los Chaotos sorgten im Anschluss für die richtige Partymusik, die von einer großen Polonaise begleitet wurde. Hervorragend durch das Programm führten wie in den Vorjahren Sarah und Laura Hammerschmidt sowie Cindy Preuth.

 


 

Applaus ist der schönste Lohn (Super Mittwoch, 25.01.2012)

Wie bereitet sich das Tanzpaar der Herzogenrather Stadtgarde auf die Session vor?

 

Herzogenrath. Wenn die Jecken ihre Karnevalskostüme nach den tollen Tagen wieder brav im Schrank verstauen, bereitet sich das Tanzpaar der Herzogenrather Stadtgarde schon auf die nächste Session vor.

 

Sarah Hammerschmidt und Sven Schlebusch sind mittlerweile ein eingespieltes Team. Foto: Weber

Denn wenn Tanzoffizier Sven Schlebusch und seine Tanzpartnerin Sarah Hammerschmidt wie aus dem Nichts eine Hebefigur nach der anderen machen und gekonnt über die Bühne wirbeln, dann ist das das Ergebnis kontinuierlichen Trainings. Geprobt wird das ganze Jahr über, mindestens einmal pro Woche. Dann werden neue Figuren und die Choreographie eingeübt. Auch Krafttraining gehört dazu. Viel Zeit für andere Hobbys bleibt da neben Studium, Schule und dem Training nicht. Sven Schlebusch, der an der RWTH Wirtschaftswissenschaften und Politik studiert, ist schon seit dem Gründungsjahr für die Stadtgarde aktiv. Zunächst als Marktjunge und später in der Garde. Schon seit der Session 2004/2005 ist er der Tanzoffizier der Stadtgarde Herzogenrath. Seit rund einem Jahr hat er die 17-Jährige Sarah Hammerschmidt als Tanzpartnerin an seiner Seite. Sie besucht die zwölfte Klasse des Herzogenrather Gymnasiums und trainiert, genau wie ihr Tanzoffizier, eine Kindertanzgruppe. „Ich bin 2003 der Stadtgarde beigetreten, zuerst in der Kindergarde und dann in der Damentanzgarde. In meiner Freizeit tanze ich noch Hip Hop. Das sind Gegensätze, die mir Spaß machen. Das Training ist zwar manchmal anstrengend und man muss die Zähne zusammenbeißen. Aber man weiß ja, wofür man es macht“, erzählt die blonde Schülerin. „Der Applaus des Publikums nach dem Auftritt und die positive Resonanz sind der schönste Lohn“, strahlt sie. Auch wenn beide viel Erfahrung mitbringen, macht sich vor jedem Auftritt Nervosität breit. „Schließlich steht man ja

 

im Mittelpunkt und alle Augen sind dann auf einen gerichtet“, so Sarah Hammerschmidt. Ein Ritual vor dem Auftritt gibt es nicht. „Einfach dreimal durchatmen und dann geht es los. Sobald die Musik angeht, klappt dann auch alles“, ergänzt Sven Schlebusch. Zumindest meistens. „Ich bin schon mal ausgerutscht oder man hat vor Aufregung schon mal die Choreographie vergessen. Aber dann macht man einfach weiter. Und außerdem bleibt man so wenigstens in Erinnerung“, meint er augenzwinkernd. Während der Session kommen die beiden auf rund 40 Auftritte, oftmals zweimal am Abend. Das funktioniert nur, wenn man mit Freude dabei ist. „Besondere Highlights gibt es eigentlich nicht. Es kommt auf das Publikum an. Manchmal machen Auftritte auf kleineren Bühnen, wie zum Beispiel in Altenheimen, mehr Spaß. Wenn man sieht, wie sehr sich die Leute freuen, ist das einfach nur schön“, sind sich beide einig. Info: www.stadtgarde-herzogenrath.de (M. Weber) 


 

(Aachener Zeitung vom 18.11.2011)


 

Stadtgarde stellt sich personell neu auf

Generationswechsel soll Signal nach außen sein. Schlebusch folgt auf Sauren.

Die Stadtgarde Herzogenrath 1993 hat einen neuen Vorsitzenden. Bei der Jahreshauptversammlung löste Sven Schlebusch nun Günter Sauren ab.

 

Die Mitglieder, Freiherren und Freifrauen sowie Ehrenordenträger füllten den Vereinsraum im Bürgerhaus Merkstein bis auf den letzten Platz. Der Geschäftsbericht des bisherigen Vorsitzenden Günter Sauren zeigte, dass die Stadtgarde auf eine erfolgreiche Session 2010/11 und ein erfolgreiches Gesamtjahr zurückblicken kann. Ebenfalls positiv war der Bericht der Schatzmeisterin. Vor den Neuwahlen gab Sauren, bisher 1. Vorsitzender und Kommandant, bekannt, dass er für diese Ämter nicht mehr zur Verfügung stehe. Auch Geschäftsführer Heinz-Ronald Karels, Schatzmeisterin Martina Scherer sowie die Technische Leiterin Aline Jaroniak erklärten, für den Vorstand nicht mehr zur Verfügung zu stehen.

Junger und moderner Karneval

Nach der einstimmigen Entlastung des Vorstands bat Versammlungsleiter Klaus Bayer um Vorschläge für den Posten des ersten Vorsitzenden. Aus der Versammlung wurde Sven Schlebusch vorgeschlagen, der im Wahlgang danach die Mehrheit der Mitgliederstimmen auf sich vereinen konnte. Schlebusch dankte dem scheidenden 1. Vorsitzenden für seine Arbeit.

Mit René Karels als 2. Vorsitzenden und Kommandanten führt nun eine Doppelspitze die Stadtgarde an. Die weiteren Posten wurden wiefolgt gewählt: Simone Scherer (Schatzmeisterin), Andrea Karels (Organisationsleiterin), Tanja Huppertz (Jugendwart). Damit wurde im Verein ein Generationenwechsel vollzogen, der auch nach außen hin ein Signal sein soll: Karnevalistisches Brauchtum ist jung und modern. Zu Kassenprüfern wurden Axel Hammerschmidt, Karien Debetz und Michael Knoben gewählt.

Nach der Wahl dankte der neue Vorstand den ausscheidenden Vorstandsmitgliedern. Sie wurden von der Versammlung mit Ovationen verabschiedet.

 

 

 

 

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